Aktuelle Info's

Unter "Kursen" werden in diesem Jahr auch Gruppenkurse der Sunka-Hundeschule angeboten; schauen sie mal rein!

Leinenpflicht

in den meisten Kantonen herrscht jedes Jahr von April bis Ende Juli Leinenpflicht für Hunde im Wald und an Waldsäumen. Denken Sie daran, dass die Waldtiere in der Brutzeit ihre Ruhe brauchen und wir deshalb Rücksicht nehmen müssen. Aber auch ausserhalb der Brutzeit ist das Führen an der Leine meist sinnvoll; ausser Sie können ganz sicher sein, dass Ihr Hund nicht jagt. Können wir das immer??

Hunde sind ja bekanntlich absolute Fährtenspezialisten, da sie mit ihrer Nase über ein phänomenales, uns weit überlegenes Sinnesorgan verfügen.

Waldspaziergänge können auch mit 3-5m Leinen sehr spannend und erfüllend für den Hund sein; ich denke sogar dass wir so das "gemeinsame" erleben des Waldes noch intensiver geniessen können. Wenn der Hund z.B. eine Fährte verfolgen will, dann gehen Sie doch ein Stück mit ihm mit, um ihm zu zeigen dass Sie verstehen wie interessant das für ihn ist. Mit der Leine kann die Kommunikation zwischen Hund / Mensch erfahren und auch verbessert werden. Mit sanftem Leinenhandling werden Sie in vielen Fällen mehr erreichen als mit straffem Kontrollieren. Falls Sie Fragen dazu haben, stehe ich Ihnen für eine Beratung gerne zur Verfügung.

Sommerzeit

Hitze kann für Hunde lebensbedrohlich werden, da sie nur an den Pfoten Schweissdrüsen besitzen. Um nicht zu überhitzen, hecheln sie Luft in den Körper. Dabei geht viel Flüssigkeit verloren und kostet die Hunde enorm viel Energie. Lassen sie deshalb NIEMALS ihren Hund im Auto, wenn sie nicht sicher sind ob es nicht zu heiss wird. Schon viele Hunde mussten sterben, weil ihre Halter die Hitzeentwicklung unterschätzt haben!!

Joggen, Radfahren etc. mit dem Hund ist in der Hitze eine Qual für den Hund; Resultat kann Ueberhitzung, aufgescheuerte Pfoten etc. sein.

Kühlung können sie ihrem Hund mit viel Trinkwasser, einem Bad im Fluss/ See oder Planschbecken verschaffen. Wenn sie das Gefühl haben ihr Hund ist am überhitzen, bringen sie ihn sofort an eine kühlen Ort und legen sie ein paar nasse Tücher auf seinen Körper.

Winterzeit

Unsere treuen Begleiter sind nicht wie wir mit Schuhen unterwegs und sind mit ihren Pfoten dem Schnee, Eis und Salz ausgesetzt. Das muss nicht zu Problemen führen, solte aber nicht vergessen werden. Schnee/Nässe weicht die Ballen auf ; Eis kann sogar zu Verletzungen führen. Das Salz greift die Hornhaut der Pfoten an und kann zu schmerzhaften Entzündungen führen. Kontrollieren Sie die Pfoten ihres Hundes nach jedem Spaziergang; waschen SIe sie ev. um das Salz abzuspülen und/oder ziehen Sie ihm Hundeschuhe über, falls er ein Problem damit hat.